CLAUDIA SPANN
Zertifizierte MAS Demenztrainerin


Kann CBD bei Demenzerkrankungen sinnvoll eingesetzt werden?
Eine vollständige Heilung von Demenzerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson ist bisher nicht möglich. Eine Behandlung mit CBD sieht vor, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und Symptome zu lindern.
Forschungsergebnisse, die Erfolge durch die Behandlung mit CBD bei Demenz aufweisen, gab es bisher bei Demenzerkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit, Lewy-Körper-Demenz, Vaskuläre Demenz und der Parkinson-Krankheit. Da diese Erkrankungen sich in ihren Ausprägungen sehr unterscheiden können, macht es an dieser Stelle Sinn, den Effekt von Cannabidiol dafür differenziert zu betrachten.


Entzündungsreaktionen

Bei Demenz-Erkrankungen spielen Entzündungen der Gehirn- und Nervenzellen eine wichtige Rolle. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD sind mittlerweile weitläufig bekannt, und diese kommen natürlich auch bei Demenz zum Tragen.


Schäden der Nerven- und Gehirnzellen
CBD kann Nerven- und Zellschäden reduzieren. Auch weist CBD protektive und regenerierende Effekte auf Nervenzellen auf, und vermögen durch die sehr wirkungsvollen Antioxidantien die Zellen zu schützen. Dies mindert Symptome wie den Gedächtnisschwund und verbessert die kognitive Leistungsfähigkeit.

Stress- und Angstsymptome
Der Effekt, den viele Nutzer von CBD für ihre Entspannung nutzen, hilft auch Demenzkranken oft. Angstsymptome können damit gemildert werden. Dies ist für den gesamten Behandlungserfolg wichtig, da die Angstzustände mitunter das Sozialverhalten negativ beeinflussen und auch den Abbau der Leistungsfähigkeit begünstigen können. CBD wirkt beruhigend und entspannend und fördert einen guten Schlaf. Die Schlafqualität ist von zentraler Bedeutung für die allgemeine geistige und körperliche Verfassung und auch für den Heilungsprozess.


Die Wissenschaft über Cannabidiol und Demenzerkrankungen
Es wurden bisher nur sehr wenige wissenschaftliche Studien über die Wirkung von CBD und Demenz durchgeführt. 2017 hat eine Untersuchung des kalifornischen Salk Institute die neuroprotektive Wirkung bestätigt, die sich bei Demenz-Patienten zeigt. Darüber hinaus beruhen die meisten Erkenntnisse auf den Erfahrungsberichten von Patienten.
Die Wissenschaft zeigt zunehmend Interesse daran, das Potenzial von CBD bei Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson zu ergründen. In Bezug auf Parkinson – eine Krankheit deren Symptomatik auch physisch sehr ausgeprägt ist – scheint CBD geeignet, die motorischen Störungen zu reduzieren.

Zusammenfassen kann CBD bei vielen Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten eingesetzt werden wie zb.

  •  Hinlauftendenz
  • Angstzustände
  • innere Unruhe
  • Weinerlichkeit
  • Nebenwirkungen von Medikamenten wie Schwindel, Halluzinationen,...


Ich selbst verwende CBD Produkte bei einigen meiner Klienten und habe sehr gute Erfolge damit! Nähere Infos und Bestellungen sind auf unserer Hanf-Seite möglich. Gerne stehe ich auch bei Fragen zur Verfügung!